Leiden Sie unter Lustlosigkeit / Antriebslosigkeit?

Keine Chance mehr für Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit
Wir leben in einer aufregenden, aber auch fordernden Zeit. Da passt Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit offensichtlich nicht hinein.
Unter anderem durch unsere ständige Erreichbarkeit, sind wir permanent einem Stress ausgesetzt. Und dieser Stress nimmt natürlich Einfluss auf unser Leben.
Wer da nicht gegensteuert und einen zumindest ausreichenden Ausgleich schafft, wird über kurz oder lang ein Gefühl der Abgeschlagenheit und von Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit verspüren.
Doch was tun gegen Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit?
Zeit mit Freunden, Familie und für sich selbst ist entspannend. Auch Wandern, Schwimmen, Yoga hilft, Stress im Alltag loszuwerden. Fehlt ein Ausgleich, dann kann selbst das, was ursprünglich viel Freude bereitete, nicht mehr für eine gute Motivation und für Begeisterung sorgen.
Spätestens jetzt sollte man auf seinen Körper hören und schauen, welche Gründe es tatsächlich für diese gefühlte Schieflage geben könnte. Wenn die Auslöser nicht erkannt werden, so dass man sie wenigstens verringert, können sie in ein ernst zu nehmendes gesundheitliches Problem führen.
Der Spirale entgegenwirken
Gleichwohl sorgen Antriebs – und Lustlosigkeit nicht selten auch zu Missverständnissen. Diese setzen Betroffene weiter unter Druck. Die Motivation setzt sich dadurch weiter herab und das Leiden wird u. U. noch verschlimmert.
Zu dem Gefühl, sein Leben nicht mehr im Griff zu haben, sich für nichts mehr zu interessieren, ausgebremst und zusätzlich missverstanden zu werden, muss es aber auch in stressigen Zeiten nicht kommen.
Dieser kleine Ratgeber soll darüber aufklären, wie es zu diesen Gefühlen der Antriebslosigkeit und Lustlosigkeit kommt. Er zeigt, wie sich dieser Motivationsmangel offenbart. Sie erfahren, in welchen Lebensbereichen wir empfänglich dafür sind und was Sie dagegen tun können.
Was ist Antriebslosigkeit und wie macht sie sich bemerkbar?
Wie es das Wort schon besagt, fehlt dem Betreffenden der Antrieb, der Schwung, die Freude, die man braucht, um voller Elan seinen Tätigkeiten nachgehen zu können.
Es fehlt auch die Energie sich ständig neue Ziele zu setzen und diese auch zu erreichen, Lebensfreude zu verspüren und schlussendlich gesund zu bleiben.
Fehlt diese Kraft, hat das zur Folge, dass sich der oder die Betroffene nicht dazu durchringen kann, sein Tagwerk aktiv anzugehen, Termine einzuhalten, Dinge zu Ende zu bringen, Pläne für Neues zu schmieden usw.
Wann sollte man die Symptome der Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit ernst nehmen?
Grundsätzlich sollte jeder auf seinen Körper achten und so erste Warnsignale bemerken. Meist lässt sich dann bereits feststellen, was ggf. dazu geführt hat, dass man sich nicht oder nur schwer motivieren kann.
Mal ist es eine zu stressige Zeit gewesen, mal eine zu lange Feier, mal eine zu kurze Erholungsphase nach einer Krankheit, mal zu viele Dienstreisen oder die aufopfernde Pflege von Angehörigen.
Es kann aber auch die Sorge um einen erkrankten Angehörigen oder auch die persönliche finanzielle Sorge in einer bestimmten Situation. Gründe dafür, völlig ausgelaugt zu sein, gibt es viele. Wie überall woanders auch, kommt es dann auf die Dosis an.
Ist eine stressige Situation über eine lange Zeit präsent und nimmt sie zu viel Zeit und Kraft in Anspruch, kann dies dazu führen, dass dieser Stress krank macht und man sich abgeschlagen, müde und kraftlos fühlt. Meist geht dies dann noch mit dem Verlust von Freude einher.
Insgesamt also eine Situation, die ihrerseits erneut Stress generiert und einen bereits betroffenen Menschen zusätzlich unter Druck setzt.
? Die Folge sind dann zunächst erst einmal Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit. Ohne die notwendige Freude und Motivation fällt es dann noch schwerer, sich aus dieser Situation zu befreien und man gerät in den berühmt berüchtigten Teufelskreis.
Hier liegt die Herausforderung bei Antriebslosigkeit
Diese Lethargie beginnt schon beim Aufstehen, wenn der oder die Betreffende sich nur schwer dazu aufraffen kann, aufzustehen. Es bereitet ihm Probleme, sich für den Tag zurecht zu machen und dann gezielt seine Aufgaben zu erledigen.
Oft fühlen sich Personen, die unter einer derartigen Antriebsstörung leiden, krank und unfähig zur Arbeit zu gehen. Wenn sie sich doch aufraffen, dann nur unter größter Mühe und erneut ohne Freude, Energie und Antrieb.
Kann man sein Tagwerk nicht zufriedenstellend erledigen, ist das nicht nur für einem selbst unbefriedigend, sondern stößt oft auch auf Unverständnis aus der Umgebung.
Auf diese Weise gelangt man in ein Hamsterrad und fühlt sich ausgelaugt, gestresst, kraftlos, müde und krank. Dabei erhöht sich meist auch noch die Fehlerquote in der Arbeit oder es werden wichtige Termine oder andere Dinge verpasst oder vernachlässigt.
Was sind die Ursachen für Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit?
Wie bereits eingangs erwähnt, kennt vermutlich jeder Mensch Zeiten, in denen es ihm nicht so gut geht. Dann fühlen wir uns lust- und antriebslos. Oft hängt das natürlich mit einem stressigen Alltag zusammen. Wir hetzen von einem Termin zum nächsten und bewältigen eine Flut an E–Mails.
Es gesellt sich das ständige Gefühl hinzu, allezeit erreichbar sein zu müssen. Selbstverständlich bleibt dieses Gefühl auch dann, wenn längst Dienstschluss ist. Daran schließt sich dann das Privatleben an, die Familie wartet und v. a. die Kinder wünschen sich – oftmals berechtigt - mehr Zeit.
Freundschaften kommen in dieser Zeit zu kurz und bleiben als wertvolle Stütze auf der Strecke… Nicht immer sind aber ein Leben auf der Überholspur, ein stressiger Alltag oder persönliche Sorgen Schuld daran, dass man sich ausgebrannt fühlt.
Manchmal sind auch eine hormonelle Umstellung, Schlafmangel, eine Krankheit,eine Mangelernährung oder ein aus dem Takt geratener Stoffwechsel daran schuld an der Lustlosigkeit und der Antriebslosigkeit.
Kurzzeit-Stress ist okay
Wenn eine Phase der Überforderung nicht zum Dauerzustand wird und nach kurzer Zeit vorüber geht, ist dies in unserer heutigen Zeit eine ganz normale Situation, die jeder schon einmal erlebt hat und die man meist folgenlos übersteht.
Reguliert sich eine solche Stress–Phase dann wieder, gibt sie oft auch das positive Gefühl, etwas Hervorragendes geleistet und gemeistert zu haben.
Anders sieht es dagegen aus, wenn eine Überforderung kein Ende kennt, es nicht den berühmten Lichtstrahl am Ende des Tunnels gibt und sich der Körper dann faktisch selbst eine Auszeit nimmt, indem man nicht mehr so richtig in die Gänge kommt.
Ist dieser Zustand dann erst einmal eingetreten, ist es manchmal nicht ganz so leicht, diese Phase der Lustlosigkeit und der Antriebslosigkeit ohne Hilfe von außen zu überwinden.
Alternative Gründe für Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit
Neben der ständigen Überforderung durch andauernden Stress oder durch den Einfluss einer Erkrankung gibt es aber viele weitere Gründe, die zu einer Lustlosigkeit und zu einer Antriebslosigkeit führen können.
Manche Menschen reagieren auf trübes Wetter, einen strengen Winter oder andere Umwelteinflüsse ebenfalls mit einem kleinen Durchhänger. In der Regel aber verflüchtigt sich dieser wieder, sobald - im wahrsten Sinne des Wortes - die Sonne wieder scheint.
Auch ist wieder alles gut, wenn sich die Bedingungen, die für trübe Gedanken und verminderte Motivation gesorgt haben, vorüber sind.
Ändert sich dieses Gefühl der Lustlosigkeit und der Antriebslosigkeit jedoch auch dann nicht mehr, wenn die Gründe dafür, durch die man ggf. erst in diese seelische Lage gekommen ist, behoben sind, sollte man den Ursachen dafür auf den Grund gehen und bestenfalls einen Arzt aufsuchen.
Jeder sollte sich selbstverständlich darüber im Klaren sein, dass ein seelisches Problem oder eine behandlungsbedürftige seelische Notlage, wenn sie nicht erkannt werden, sich nachhaltig auf die Gesundheit auswirken können.
So kann es dadurch z. B. auch zu einer Depression führen, bei der Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit zu einem häufigen Begleiter werden und die Lebensqualität infolge von Freudlosigkeit und trüben Gedanken darunter leidet.
Total ausgepowert – das muss jedoch nicht sein
Neben den täglichen Aufgaben, auf die wir im Wesentlichen weniger Einfluss haben, sind es vor allem die vielfältigen technischen Möglichkeiten, denen wir uns meist komplett freiwillig aussetzen.
Diese beanspruchen immer mehr von unserer freien Zeit fordern uns. Nicht selten geschieht es, ohne, dass uns das bewusst ist. Schaut man sich auf der Straße um, sieht man meist Menschen, die ständig auf ihr Smartphone schauen.
Das, was ursprünglich Freude machte und natürlich spannend und interessant war und ist, ist gleichzeitig aber auch eine ständige Reizüberflutung. Die Folgen kommen schleichend. Scheinbar total grundlos geht nichts mehr.
Dieses Gefühl trifft dann alle Lebensbereiche, angefangen vom Beruf, für den man einst brannte, über die Hobbies, auf die man sich bisher immer gefreut hat, bis hin sogar zu Familie, die man liebt und die Freunden, mit denen man eigentlich gerne zusammen war.
Plötzlich will man nur noch seine Ruhe haben. Man fühlt sich von Menschen, die einem eigentlich vertraut sind, genervt und unter Umständen hat man nicht einmal mehr Lust, für sich selbst zu sorgen. Mitunter kann es in schweren depressiven Phasen sogar zu einer gewissen Verwahrlosung kommen.
Bekommt man dann keine Hilfe oder nimmt man angebotene Hilfe nicht an, kann dies sogar den gesellschaftlichen Abstieg einleiten, denn kaum etwas birgt auch heute noch so viele Missverständnisse wie die menschliche Psyche.
Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit können dann durchaus auch negativ bewertet werden, obwohl die Gründe dafür absolut nichts mit Arbeitsverweigerung o. ä. Verhaltensweisen zu tun haben.
Nur ein kleiner Durchhänger?
Das Spektrum, über das wir hier reden, wenn es sich um Lustlosigkeit und um Antriebslosigkeit dreht, ist also ziemlich groß. Es reicht von einem vorübergehenden Durchhänger, bis zu einer ausgewachsenen Depression.
Es ist demnach absolut wichtig und notwendig, auf derartige Warnsignale des Körpers acht zu geben. Sie sollten auch die Ursachen hinterfragen und ihnen entgegenwirken.
Nicht in jedem Fall liegt die Ursache für eine Lustlosigkeit und eine Antriebslosigkeit an der stressigen Zeit, an einer beruflichen Überforderung oder einer depressiven Verstimmung.
Neben diesen genannten Gründen oder ggf. einer depressiven Erkrankung gibt es auch Gründe, die in einer organischen Erkrankung liegen können oder auf Mangelerscheinungen zurück zu führen sind.
Kann man sich seine Antriebslosigkeit nicht erklären oder versucht man gar erfolglos, sich zu motivieren und es gelingt nicht, weil man sich zu geschwächt fühlt, sollte man unbedingt den Weg zum Arzt antreten.
Dabei ist es von Vorteil, den Arzt seines Vertrauens zu wählen. Bestenfalls ist dies der Hausarzt, der einen medizinisch und persönlich recht gut kennt.
So kann er möglicherweise gut einordnen, was eventuelle Gründe für diese Gefühlslage sind. Er weiß, welche Untersuchungen er ggf. selbst durchführen kann oder an welchen Spezialisten er den Betroffenen oder die Betroffene überweist.
Wo lauern die Gefahren für eine gedrückte Stimmung?
Prinzipiell gibt es überall im Leben die Gefahr einer Überforderung. Ursachen sind Stress oder auch andere Reibungspunkte, die uns nicht gut tun.
Neben der permanenten Überforderung durch zu viel Multimedia, Erreichbarkeit und weitere mediale Überreizung liegen auch Gefahren im Arbeitsalltag. Ein Auslöser kann es sein, wenn die Chemie mit den Kollegen nicht stimmt.
Wie hart so etwas sein kann, verdeutlicht man oft sprichwörtlich damit, dass ein Arbeitsklima herrscht, wo "dicke Luft" ist. Alternativ spricht man diesem emotionalen Erlebnis auch davon, dass die "Luft so dick ist, dass man sie schneiden könnte".
Hier besteht dann selbstverständlich ein dringender Redebedarf, um ggf. Unstimmigkeiten zu bereinigen und ein psychisch gesundes Arbeitsklima wieder herzustellen. Unter einem schlechten, negativen Kollektiv leidet nicht nur der Einzelne, der sich nicht verstanden fühlt, sondern oft das ganze Team.
Es leidet auch die Arbeitsleistung von sowohl dem Einzelnen als auch oft von mehreren Kollegen.
Wege aus Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit. Was tun?
Wenn eine gedrückte Stimmung aufkommt, die einem die Motivation raubt, stellt sich natürlich die Frage: "Was ist mit mir los?" Meist hat man als Betroffener bzw. als Betroffene einen guten Draht dazu, woran es liegen kann.
Hat man eine stressige Klausuren – Phase hinter sich, liegen die Gründe meist auf der Hand. Sind die Gründe etwas undurchsichtig hilft Folgendes: Ist der Alltag gut getaktet und entsprechend völlig im grünen Bereich, sollte man auch einen Blick in die üblichen Gewohnheiten wagen.
Das betrifft vor allem das Thema Ernährung sowie das Thema Bewegung. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein so genanntes chillen zwar durchaus seine Berechtigung hat.
Für die Dauer raubt es aber eher Energie, anstatt die Batterien aufzuladen. Menschen brauchen eine Struktur in ihrem Leben und einen Sinn in ihrem Tun. Deshalb suchen sie sich ja auch Hobbies aus, in denen sie sich erneut beschäftigen und nicht einfach gar nichts tun.
Bewegung und Ernährung schaffen Ausgleich
Ein guter Ausgleich zur Arbeit ist natürlich die sportliche Betätigung. Dafür braucht es nicht unbedingt das Fitness - Studio. Eine schöne Radtour mit der Familie oder unter Freunden reicht aus. Alternativ ein Waldspaziergang oder ein Tanzkurs.
Sie eignen sich beispielsweise gut, um seinem Körper und seiner Seele Gutes zu tun. Auch die Kultur sollte eine Rolle spielen. Ein Besuch im Theater, bei einem Konzert oder auch im Kino können wesentlich zur Motivation beitragen.
Sie helfen uns motiviert zu halten und Freude an Leben zu spüren. Neben all dem ist aber auch die gesunde Ernährung unabdingbar. Diese hält nicht nur gesund, sondern hilft auch motiviert zu bleiben oder wieder zu werden.
Diese natürlichen Bedürfnisse müssen einen ganz selbstverständlichen Platz in unserem Leben haben. Jeder von uns weiß, wie gesund es für Kinder ist, sich so richtig auszutoben. Als Erwachsener ist dieser Bewegungsdrang abgeschwächt und durch Beruf und Gesellschaft auch in gewisser Weise eingehegt.
Dennoch gehört Bewegung definitiv zu einem gesunden Leben dazu. Dies gilt nicht nur für ein körperlich gesundes Leben, sondern auch zu einer gesunden Seele.
Mit einer gesunden, ballaststoffreichen Ernährung und regelmäßiger Bewegung werden die körpereigenen Batterien wieder aufgeladen. Das verschafft Energie, Kraft, Freude und Motivation.
Ständig müde und antriebslos? tDCS-Hirnstimulation kann helfen
Eine tDCS-Hirnstimulation steht für „transkranielle Gleichstromstimulation“. Sie ist ein technisches Hilfsmittel, welche durch das Tragen eines Headsets das Gehirn stimuliert und aktiviert. Auf diese Weise gelangt der Anwender wieder zu mehr Vitalität und Wachheit. Es ist eine nicht invasive und nicht pharmakologische Methode und wird bereits seit vielen Jahren erfolgreich in der klinischen Therapie eingesetzt.
In Kombination mit einer gekoppelten Verhaltenstherapie kann es Anwendern helfen, neue Gewohnheiten aufzubauen und langfristig wieder mehr Vitalität, Wachheit und Zufriedenheit zu erfahren.

Erfolgreiches Hilfsmittel gegen Müdigkeit & Schlappheit: Das Flow-Headset
Das Flow von Neuroscience ist ein tDCS-Headset inklusive einer gekoppelten Verhaltenstherapie-App, welche speziell von Therapeuten und Ärzten entwickelt wurde.
Das Flow vereint dabei die aktivierende Hirnstimulation mittels der tDCS Technologie mit einer langfristig wirkendenden Verhaltenstherapie. Sie ermöglicht eine Anwendung von zu Hause aus und erfordert keinerlei Vorkenntnisse.
Die Flow-Behandlung beinhaltet einen mehrstufigen Behandlungsplan, welcher sich aus Hirnstimulationsanwendungen und verhaltenstherapeutischen Übungen zusammensetzt. Der Anwender wird über die App dazu angeleitet, die unterschiedlichen Behandlungs-Phasen zu durchlaufen.
Eine Flow-Anwendung ist ebenso zur Behandlung einer Depression zugelassen und wird in Kliniken und Praxen bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt.
Weitere Informationen zum Flow von Neurosience finden Sie hier: Zum Flow
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