Keine Chance für psychovegetative Erschöpfung

Was bedeutet psychovegetative Erschöpfung?
„Burnout-Syndrom“, „psychovegetative Erschöpfung“ zählen heutzutage beinahe schon zum Alltagsvokabular - und das ist nicht positiv zu verstehen! Stress gab es, gibt es und wird es immer geben. Es geht nur darum, wie Sie damit umgehen.
Früher, „in der guten, alten Zeit“ lag die Stressbewältigung im „Feierabendbierchen“ oder im abendlichen Tratsch mit den Nachbarn auf der Bank vorm Haus. Dies fällt heutzutage einfach weg.
Sowohl ein Zuviel an körperlicher als auch geistiger Arbeit, als auch viele oder schwerwiegende Probleme verursachen den sogenannten „negativen Stress“.
Die Folgen sind dramatisch
Erschöpfung, depressive Verstimmung, reaktive Depression sind meist die Folge. Psychische Probleme, wie z. B. die psychovegetative Erschöpfung, nehmen in unserer modernen Gesellschaft immer mehr zu. Körperliche Beschwerden sind oft die Folge.
„Psychovegetative Erschöpfung“ äußerst sich vor allem durch:
- Gelenk- und Muskelschmerzen,
- geschwollene Lymphknoten und
- Schlafstörungen.
Das Nachholen von Schlaf hilft alleine nicht. Da vor allem Gelenk- und Muskelschmerzen sowie geschwollene Lymphknoten oft auch Symptome anderer Erkrankungen sind, ist zuerst eine Abklärung durch den Arzt erforderlich (Bluttests, etc.). Danach liegt es an Ihnen, wie Sie damit umgehen.
Was ist psychovegetative Erschöpfung?
Hinter diesem Sammelbegriff und deren synonym gebrauchten Begriffen wie Burn-Out (Syndrom), reaktive Depression, dauerhafte depressive Verstimmung, Erschöpfungsdepression und weiteren, stecken vor allem die oben genannten Symptome.
Doch was heißt psychovegetative Erschöpfung genau? Es geht um die Diagnose eines dauerhaft energiearmen Zustandes, der sich nicht ohne eine Veränderung des psychovegetativen Systems erwirken lässt. Dies geschieht durch eine Umstellung des Lebensstils, inklusiver Präventionsmaßnahmen, Psychohygiene und Therapien mit und ohne Medikamente.
Was tun bei psychovegetative Erschöpfung?
Zunächst gilt es, die Symptome des Zustands der psychovegetativen Erschöpfung zu bekämpfen und den Stress abzubauen. Das Immunsystem ist wahrscheinlich geschwächt. Dieses muss daher „repariert“ werden. Gegen den Stress helfen:
- entspannende Massagen,
- Sport,
- Entspannungsübungen sowie
- angenehme Musik.
Beim Sport kommt es sehr auf Ihre Beschwerden an. Bei Muskel- und Gelenkschmerzen ist Schwimmen am besten. Das entlastet die Muskeln und Gelenke. Gesunde Ernährung stärkt das Immunsystem und beruhigt die Nerven.
Sie können das Programm mit Ihrem Arzt durchführen, sich in eine Klinik begeben – hier gibt es zahlreiche gute Angebote. Viele Menschen scheuen sich, über das Problem „psychovegetative Erschöpfung“ mit jemanden zu sprechen. Nehmen Sie die Herausforderung an.
Bevor Sie Hilfe suchen
Oft ist es hilfreich, einige Gegenmaßnahmen zunächst allein über einen Zeitraum von höchstens einen Monat zu probieren. Wenn dies alles nichts hilft, sollten Sie dennoch Ihren Arzt konsultieren.
„Psychovegetative Erschöpfung“ ist ein ernstes Problem, das unbehandelt bis zum Selbstmord führen kann! Menschen, die vor dem „Problem“ sehr aktiv waren, kommen meist auch nach einiger Zeit damit selbst klar.
Sie suchen sich automatisch Hilfe im Internet oder bei Selbsthilfegruppen. Diese sind gar nicht einmal so schlecht. Hier treffen Sie Betroffene wie Sie selbst!
Reden Sie über Ihr Problem
Gründe für die Scheu oder auch Angst, darüber zu sprechen, gibt es viele! Unsere sogenannte moderne Gesellschaft birgt auch viele negative neue Seiten.
Viele Menschen haben verlernt, zuzuhören, miteinander zu sprechen oder auch nur selbst die Initiative zu ergreifen und selbst Lösungen zu finden. Menschen, die nicht „funktionieren“, sind nicht wertvoll genug, werden nicht akzeptiert und ausgeschlossen.
Deshalb werden Besuche beim Psychologen, Psychiater oder Psychotherapeuten aufgeschoben oder erst gar nicht in Erwägung gezogen. Was passiert, wenn jemand davon erfährt? Was, wenn mich jemand beim Hingehen sieht?
Die große Hürde
Menschen mit psychovegetativer Erschöpfung haben oft auch kein gesundes Selbstvertrauen mehr. Sie trauen sich zu wenig zu. Andererseits ist die Arbeitswelt noch nicht so weit, um zu akzeptieren, dass auch psychische Probleme eine Krankheit sind.
Oft werden alle psychischen Erkrankungen in einen Topf geworfen und mit „Angriffsattacken“ auf andere gleichgesetzt. Deshalb ist es in Bezug auf den Arztbesuch ratsam, wirklich darauf zu achten, dass so wenig wie möglich darüber bekannt wird.
Was macht der Arzt?
Es kommt immer auf die jeweilige Person an. In den meisten Fällen werden pflanzliche Medikamente oder orthomolekulare Präparate verordnet. Der Hausarzt ist in vielen Fällen ebenfalls eine gute Anlaufstelle:
Machen Sie sich stark, vergessen Sie die anderen! In diesem Moment geht es nur um Sie! Diesmal dürfen (und müssen!) Sie durchaus „egoistisch“ sein!
Schlaf – die wichtige Regenerationsmaßnahme des Körpers!
Schlaf entspannt, baut dadurch Stress ab und liefert neue Energie. Gesteigerter Antrieb und ständige Unruhe sind die Ursachen für Nervosität. Diese verhindert guten, erholsamen Schlaf.
Die Folgen von Schlafstörungen und dadurch zu wenig Schlaf äußern sich in Unaufmerksamkeit, Gereiztheit und Leistungsabfall. Natürlich leidet auch das Immunsystem darunter.
Ein Erwachsener braucht zwischen 7 und 8 Stunden Schlaf pro Tag, ältere Menschen nur mehr 5 – 6 Stunden. Schlaf wird in verschiedene Schlafphasen eingeteilt.
Die Schlaftiefe ist nach dem Einschlafen hoch, nimmt dann ab und pendelt sich bis zum Morgen in eine mittlere gleichbleibende Schlaftiefe ein. Schlafstörungen werden in Einschlaf- und Durchschlafstörungen unterteilt.
Jüngere Menschen können eher schlecht einschlafen, älteren hingegen bereitet das Durchschlafen Probleme. Was können Sie dagegen tun?
Maßnahmen für besseren Schlaf
Das berühmte „Glas Milch mit Honig“ vor dem Einschlafen hilft zwar, ist aber nicht das Allheilmittel! Drehen Sie vor dem Einschlafen eine Runde um den Block. Vielleicht muss Hund "Flocki" Gassi gehen?
Ein guter Grund aktiv zu werden, ist, wenn Sie „gebraucht“ werden, egal ob vom Hund oder den Kindern! „Gebraucht werden“ ist ein gutes Gefühl, gibt Stärke, Kraft und Mut zurück. Aber übertreiben Sie es nicht!
Frische Luft und Bewegung in Maßen bewirken oft wahre Wunder! Auch Ärger sollte so rasch wie möglich „abgebaut“ werden. Besorgen Sie sich ein altes Kissen oder einen Sandsack und dreschen Sie drauf los was das Zeug hält!
Sie werden sehen, das befreit ungemein. Schwimmen fördert die Ausdauer, reduziert den Stress und ist so gut wie bei fast allen körperlichen Beeinträchtigungen geeignet. VORSICHT! Nicht jede Schwimmart ist für jede Art von Beschwerden geeignet (Rücken, Knie, Wirbelsäule, Herz, etc.).
Weitere Tipps
Sorgen Sie für ein gut durchlüftetes Schlafzimmer und Bettwäsche, die im Sommer kühl und im Winter warm hält. Ein angenehmes Raumklima ist ebenso wichtig wie ein bequemes Bett samt der richtigen Matratze. Dann steht einem erholsamen Schlaf nichts mehr im Weg!
Auch Ihre Lieblingsmusik hilft beim Entspannen und Einschlafen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass gar nichts anderes mehr geht um Ihre psychovegetative Erschöpfung in den Griff zu bekommen, packen Sie die Koffer und fahren Sie ein paar Tage weg.
Ein Tapetenwechsel sorgt für frischen Wind! Neue Umgebung, neue Leute, weg von allem Gewohnten und natürlich – dem Stress – das hilft schon sehr. Es muss nicht lange und nicht weit sein.
Ist dies nicht möglich, reichen auch längere Spaziergänge im Grünen oder entlang eines Flusses, rund um einen See oder einfach nur im Park. Setzen Sie sich auf eine Bank, schauen Sie spielenden Kindern zu und freuen Sie sich mit Ihnen! Das lenkt von den eigenen Problemen ab.
Psychovegetative Erschöpfung äußerst sich in Kopfschmerzen
Kopfschmerzen hat jeder von uns schon einmal gehabt. Das ist normal. Immer wiederkehrende oder anhaltende heftige Kopfschmerzen sind immer ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Entspannungsübungen helfen hier ganz gut.
Stress, Wassermangel, stark schwankender Zuckerspiegel (zu wenig oder zu viel Essen) und zu wenig Schlaf sind die häufigsten Ursachen. Besagter Stress bewirkt Schlafmangel und dieser die Kopfschmerzen.
Sie werden sehen, wenn Sie einmal wieder richtig durchgeschlafen haben, sind die Kopfschmerzen deutlich besser. Menschen sollten viel trinken, am besten Wasser, Tee oder Fruchtsäfte.
Tipp: Stellen Sie sich einen Krug mit Ihrem Lieblingsgetränk irgendwo hin, wo Sie mehrmals täglich vorbeikommen, z. B. auf den Schreibtisch im Büro. Sie werden sehen, Sie trinken dann automatisch mehr über den Tag verteilt.
Psychovegetative Erschöpfung äußert sich in Magen-Darm-Problemen
Ein „nervöser Magen“ oder das berühmt-berüchtigte „Bauchweh“ bei Kindern ohne ersichtlichen physischen Grund ist meist ein Alarmzeichen für zu viel Stress und Probleme. Gerade in diesem Punkt reagieren Eltern oft falsch.
Wenn Kinder über unerklärliches Bauchweh klagen, gibt es meist Probleme. Sollte dieser Zustand anhalten, sollten Sie unbedingt aktiv werden! Mobbing ist einer der Auslöser. Gerade heutzutage nimmt Mobbing ständig zu.
Rechtzeitiges Eingreifen zu Beginn hilft, Schlimmeres zu verhindern! Ihre Kinder sind das Wichtigste! Hören Sie zu, nehmen Sie die Sorgen ernst, auch wenn der kleine Maxi schon immer gejammert oder geschwindelt hat.
Das eine wichtige Mal haben Sie nicht zugehört und dann liegt Ihr Kind vielleicht im Krankenhaus. Soweit sollten Sie es nicht kommen lassen.
Tipp: Achten Sie auf Veränderungen, wie z. B. plötzliche Stille oder Aktivität, die Sie sich nicht erklären können!
Wann ist ein Arztbesuch unbedingt notwendig?
Die Ursachen für psychovegetative Erschöpfung – kurz und kompakt zusammengefasst:
- Seelische Probleme (Familie, Schule, Arbeit, Mobbing)
- Überreizung durch langes Arbeiten, Computer spielen, Fernsehen
- Unregelmäßige Schlafenszeiten
- Zu schweres Essen am Abend, übermäßiger Konsum von Kaffee oder Alkohol
- Schlechte Schlafbedingungen
- Psychische Erkrankungen (z.B. Depressionen)
- Körperliche Erkrankungen (z.B. Schmerzen)
- Nebenwirkung von Medikamenten
- Missbrauch von Schlaftabletten oder Schmerzmittel
Vorbeugen ist besser als Nachsehen!
- Sorgen Sie für ein gesundes Familienklima! Nehmen Sie die Sorgen des Partners und der Kinder ernst. Von Nichts kommt Nichts!
- Wenn Ihre Arbeit stressig ist, sorgen Sie für Ausgleich – und wenn es nur 10 Minuten täglich sind!
- Planen Sie Pausen ein! Ist dies schwer möglich, nehmen Sie kleinere Auszeiten, wann immer möglich!
- Kleinere Entspannungsübungen helfen enorm und haben große positive Wirkung! Es muss ja nicht gleich die tollste Yoga-Übung sein!
- Gibt es erste Anzeichen von Mobbing bei Ihnen oder Ihrem Kind, unternehmen Sie sofort etwas!
- Gönnen Sie sich einmal pro Woche etwas Gutes – und sei es nur das berühmte Stück Schokolade oder ein gutes Glas Wein!
- Sorgen Sie für erholsamen Schlaf!
- Essen und Trinken Sie so regelmäßig wie möglich!
- Lesen ist Abenteuer im Kopf, sowohl für Sie als auch für Ihr Kind! – es beruhigt und „entschleunigt“!
Fazit
Psychovegetative Erschöpfung ist eine ernst zu nehmende Angelegenheit. Je früher Sie sie bekämpfen, desto schneller stellt sich der Erfolg ein. Die Krankheit baut sich über längere Zeit auf, daher werden Sie nicht ungeduldig, wenn es auch länger dauert, bis eine Besserung eintritt.
Selbsthilfegruppen und Entspannungsübungen stellen gute Möglichkeiten dar, Ihr Problem in den Griff zu bekommen. Vorbeugen ist ebenfalls wichtig, um Stress zu vermeiden und das Problem erst gar nicht entstehen oder noch größer werden zu lassen.
Prioritäten setzen
Ihre Familie sollte an oberster Stelle stehen. Besonders Kinder sind heutzutage äußerst gefährdet, an psychovegetativer Erschöpfung zu erkranken. Mobbing stellt keine Straftat dar, die Folgeerscheinungen aber schon.
Die können Sie bekämpfen, sollte Ihr Kind bereits gemobbt werden. Auch hier gibt es Stellen, an die Sie sich wenden können. Es gilt ebenfalls: Je früher Sie handeln, desto besser ist es in den Griff zu bekommen.
Schlafstörungen sind in der Regel ganz gut in den Griff zu bekommen. Stress am Arbeitsplatz und in der Schule will niemand. Für jedes Problem gibt es Abhilfe. Das Leben ist zu kurz, um es sich vermiesen zu lassen!
Denken Sie daran, Sie sind nicht alleine mit Ihrem Problem!
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