Ängste loswerden - Aber wie?
Wenn es nur noch einen Wunsch gibt
Wie kann man Ängste loswerden? Bei Angststörungen wird Angst unverhältnismäßig wahrgenommen, sodass die Situation oder der Auslöser irrelevant und / oder unbegründet ist.
Darüber hinaus führt es häufig zu erheblichen Einschränkungen im Alltag durch (teils ausgeprägtes) Vermeidungsverhalten.
Weitere Kennzeichen sind starke Ängste, motorische Spannungen und Angstzustände sowie Angst vor der Angst.
Panikattacken sind in der Regel durch einen starken Herzschlag, Schwitzen, Atemnot, Angstzustände und Schwindel gekennzeichnet. Angst- und Panikattacken schaffen zusammen mit Vermeidungsverhalten oft einen Teufelskreis, der gebrochen werden muss.
Frauen sind im Allgemeinen etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Doch bei allen gibt es nur den einen Wunsch: Endlich die Ängste loswerden.
Wie Neurofeedback Ihnen hilft, Ängste loszuwerden
Wie können Ärzte bei Angstzuständen und Panikattacken mit dem Neurofeedback helfen, damit die Patienten die Ängste loswerden können?
Objektive Diagnose bei Panikattacken
Das Auftreten von Angst kann in verschiedenen Regionen auftreten und manifestiert sich wiederum in verschiedenen Bereichen des Gehirns, was zu einem Ungleichgewicht führen kann.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Verstößen führen diese Ungleichgewichte zu einer unabhängigen Folge von störenden Handlungen, die sich manifestieren können.
Quantitatives EEG (qEEG) hilft, diese (oft manifestierten) Problembereiche zu erkennen und ihnen gezielt entgegenzuwirken - damit die Patienten die Ängste loswerden können.
Neurofeedback-Therapie bedeutet umlernen
Mit Neurofeedback können Sie die Selbstregulierung in Alarmsituationen erlernen, sodass Sie ein bestimmtes Selbstbewusstsein erreichen und körperliche Symptome, wie beispielsweise ein kritischer Herzschlag, nachlassen können.
Darüber hinaus hilft das Neurofeedback, den Teufelskreis der Vermeidung und Zunahme von Angstzuständen zu durchbrechen und entspannende Zustände zu stärken. Kurz gesagt, mit dem Neurofeedback helfen Ärzte den Patienten in der Therapie, damit sie ihre Ängste loswerden können.
Was ist mit Neurofeedback oder Neuro-Biologiemanagement gemeint?
Neurofeedback ist ein wissenschaftlich anerkanntes Computer-Gehirntraining. Auf diese Weise werden die Kräfte der Selbstregulation und der Selbstheilung auf nichtinvasive und nichtmedizinische Weise in unserem Gehirn geweckt, damit wir unsere Ängste loswerden können.
In den letzten zehn Jahren gab es viele Hirnstudien. Neue Ideen aus Neurowissenschaften und Neuropsychologie verschmelzen zu dieser Methode, die sich derzeit sehr stark entwickelt. Neurofeedback ist eine Form des Biofeedbacks und wird daher als "EEG-Biofeedback" bezeichnet.
Diese Methode wurde vor allem in den USA seit den 1960er Jahren entwickelt, damit die Patienten ihre Ängste loswerden konnten. Es hat sich seit der Jahrtausendwende auch in Europa etabliert. In der April-Ausgabe brachte das Magazin "Geo" das Neurofeedback sogar auf die Titelgeschichte.
Ängste loswerden mit Neurofeedback?
Auf dem Bildschirm findet das Neurobiologietraining oder das Neurofeedback statt. Jede der hunderten Milliarden von Gehirnzellen wird mit einer bestimmten Frequenz elektrisch entladen. Diese elektrischen Aktionen werden vom Sensor oder mehreren Sensoren erfasst und ausgegeben, so dass die Aufzeichnung auf dem Bildschirm des Therapeuten erscheint.
Der Kunde oder Patient, der seine Ängste loswerden will, erhält sein Feedback über die Lautsprecher oder auch über den Bildschirm. Er sieht die Animation, die von seiner Gehirnaktivität beeinflusst wird.
Durch Feedback zeigt das Gehirn, und wohin seine Aktivität gehen soll, welche neuen Muster untersucht werden sollten. Das Gehirn selbst lernt, dieses Ziel zu erreichen, damit der Patient seine Ängste loswerden kann.
Was passiert während des Neurofeedbacks?
Neurofeedback ist eine sanfte Behandlungsmethode, bei der das Gehirn lernt, in die gewünschten Frequenzbereiche zu wechseln. Es hat also je nach Ziel des Klienten eine beruhigende, stabilisierende oder stimulierende Wirkung auf das zentrale Nervensystem, ohne die Persönlichkeit zu verändern.
Die Methode basiert auf der Tatsache, dass ermutigtes Verhalten in der Abfolge zunimmt und der Patient seine Ängste loswerden oder diese zumindest kontrollieren kann.
Mit Biofeedback können Sie bestimmte Körperfunktionen und die Empfindlichkeit steuern. Das Gehirn wird sozusagen durch Belohnung dazu gebracht, an der richtigen Stelle Gehirnwellen zu erzeugen. Gehirnwellen, die vom Problem zu größerer Effizienz, Aufmerksamkeit und Lebensqualität führen.
Wo wird das Neurofeedback bzw. die Neurobiokontrolle zum Ängste loswerden bereits eingesetzt?
In der Psychotherapie. Zahlreiche Wissenschaftler arbeiten in der Neurobiologie: Uwe Herwig von der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich will Ängste durch neurologisches Feedback bekämpfen, um die Erfolgswahrscheinlichkeit in der Psychotherapie zu erhöhen. In der Psychotherapie hilft das Neurofeedback den Patienten schon länger beim Ängste loswerden.
An der Universität Tübingen untersucht Niels Birbaumer die Behandlung von Psychopathen mit Neurobiologie im Gefängnis. Bei der Behandlung von Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsdefizit wie ADHS wird seit einiger Zeit eine neurobiologisch kontrollierte Therapie eingesetzt. Derzeit werden die Ergebnisse der umfangreichsten Forschung zur Neurobiologie der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgewertet.
Es geht darum, die Auswirkungen von Neurobiologietrainings auf ADHS-Symptome genau zu messen. Die diesjährige BrainFair zur Neurobiologie an der Universität Zürich wurde als nichtinvasive Methode erwähnt - diesmal zur Behandlung von Tinnitus. Die Frage, wie Neurofeedback die Kosten für das Gesundheitswesen senken und damit wirtschaftlichen Nutzen bringen kann, wird ebenfalls geprüft.
Was insgesamt mit Unterstützung von Neurofeedback behandelt wird
- Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADS / ADHS)
- Konzentration und Lernschwierigkeiten
- Stress und Burnout
- Depression / depressive Stimmungen
- Hilfe beim Ängste loswerden: Angsttest
- Essstörungen, Sucht
- Tinnitus
- Gedankenkreise, Angstkreise
- Epilepsie
- Autismus
- ODD (oppositionelle trotzige Störung): beeinträchtigtes soziales Verhalten
- Funktionsstörungen: Migräne, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme usw.
- Muskelverspannungen wie Zähneknirschen, Rückenschmerzen, Peitsche, chronische Schmerzen usw.
- Produktivitätssteigerung (Spitzenleistung)
Kann ich das Neurofeedback selbst machen?
Jein. Der Heilungsprozess findet nicht allein durch bewusste Prozesse statt, sondern kann sinnvollerweise von bewussten Prozessen begleitet werden, beispielsweise durch Coaching oder Psychotherapie.
Die Selbstbehandlung durch die Laien ist noch nicht bewiesen, da sie viel Erfahrung erfordert, damit die Patienten die Ängste oder gar Angstneurosen loswerden können.
Es gibt jedoch Möglichkeiten, wie Patienten mithilfe ihrer Vorstellungskraft den Prozess der Neurobiologie beschleunigen können. Außerdem können Sie möglicherweise Ängste loswerden, wenn Sie Geräte für zu Hause nutzen.
Sie können sich besser beruhigen, wenn Ihr Biofeedback-Gerät Ihnen anhand Ihrer Biosignale zeigt, dass ( beispielsweise nach einer Herzfrequenzmessung) kein hoher Blutdruck, Herzprobleme oder andere schlimme Dinge vorliegen.
Auch unsere Meditationsassistenten helfen bereits vielen Menschen im Alltag Ruhe zu finden und sich regelmäßig zu sammeln.
Über gesunde und pathologische Angst
In unserem Leben ist die Angst ein Teil von uns, was zweiseitig ist. Zum Einen sind Ängste lebenswichtig, gefährliche Situationen zu vermeiden und unsere Gesundheit zu gefährden. Auf der anderen Seite können übermäßige Ängste zu stark werden, ohne ersichtlichen Grund auftreten und die Lebensdauer begrenzen.
Diese pathologischen Befürchtungen stellen nicht nur eine ernsthafte Belastung für die Opfer dar, sondern führen auch zu weiteren Problemen der späteren Beobachtung im persönlichen und beruflichen Leben.
Deshalb ist es wichtig, dass die Betroffenen einen geeigneten mittleren Weg finden, um uns nicht auf Ängste zu beschränken, sondern Angst als einen Teil des natürlichen Lebens zu verstehen. Er schützt uns und kann auch Energie freisetzen.
Gesunde Ängste
Es gibt bestimmte Situationen, die sehr oft Besorgnis hervorrufen, während andere kaum Angst machen. Im Sinne der sogenannten „Bereitschaft“ sind Ängste vor großer Höhen, engen Räumen, großen Hunden und Spinnen weit verbreitet.
In der menschlichen Evolution sind diese Ängste eine wichtige Komponente, um Gefahren zu vermeiden. Darüber hinaus können natürliche Ängste vor körperlichen oder psychischen Beschwerden helfen.
Ansonsten heißt es rechtzeitig einen Psychologen oder Arzt aufzusuchen, um die Symptome zu klären und die Behandlung mit einer geeigneten Therapie frühzeitig zu beginnen.
Schmerzhafte Ängste
Etwa jeder Fünfte hat Ängste, die seine Lebensqualität beeinträchtigen und das Leben einschränken. Dazu gehören insbesondere
- existenzielle Ängste,
- Angst vor den todkranken Menschen,
- Angst vor Hilflosigkeit und Kontrollverlust,
- Angst vor sozialer Isolation und Einsamkeit,
- übermäßige Scheu,
- Angst vor sozialen Situationen,
- Angst vor Fehlfunktionen oder zu wenig Kontrolle,
- Angst vor Fehlern,
- Angst vor Tieren und
- Angst vor öffentlichen Plätze,
- Höhenangst
- und Platzangst.
Diese Ängste sind durch übermäßige körperliche Angst und Anspannung in Verbindung mit anstrengenden, negativen Gedanken gekennzeichnet.
So kann es zu einem Teufelskreis von Angstzuständen kommen, bei dem z. B. ein schneller Herzschlag die Besorgnis vor einem Infarkt auslöst und dadurch die Herzfrequenz steigt.
In der psychophysiologischen Spirale (der Verbindung des Körpers mit der Psyche) schwanken negative Gedanken und körperliche Anspannung weiter, bis sich eine Panikattacke entwickelt.
Wenn einer oder mehrere dieser Panikattacken bereits aufgetreten sind, steigt das Risiko eines weiteren Auftretens. Es entwickelt Sensibilisierung und negative Erwartungen. Im Sinne einer „sich selbst erfüllenden Prophezeiung“ schwingt dann die Angst noch weiter.
Verschiedene Gesichter der Angst: Angststörungen
Panikstörung - Angst vor Angst
Die Panikstörung wird auch als Angst vor der Angst bezeichnet. Sie ist durch wiederkehrende, unerwartete Panikattacken (Angstattacken) gekennzeichnet, von einer Reihe körperlicher Symptome begleitet:
- Herzklopfen,
- Schmerzen in der Brust,
- Schwitzen,
- Schwindel,
- Zittern,
- Atemnot
- und andere Symptome
sind in der Regel innerhalb weniger Minuten oft so stark, dass die Gefahr eines Herzinfarkts oder Sturzes besteht (Todesgefahr).
Oft wird dann ein Notarzt gerufen, aber in der Regel führt das Eintreffen eines Arztes bereits zu Vertrauen. Die Untersuchung führt in der Regel nicht zur Diagnose körperlichen Erkrankungen.
Panikattacken führen zu einer Angstspirale, die wiederum zu vermehrten Symptomen führt. Der Beginn kann auf körperlichen Symptomen wie schnellem Herzschlag oder Schwindel oder auf Ängsten beruhen. Der Betroffene beginnt zu hoffen, dass keine Panikattacken auftritt.
Innerhalb weniger Minuten entwickelt sich ein Teufelskreis der Angst mit körperlicher Anstrengung und gegenseitigem Anschwellen negativer Gedanken.
Teufelskreis der Angst
Eine Panikstörung tritt einmal in einem Leben bei etwa 2–3,5 % der Bevölkerung auf, wobei etwa 30–50 % auch unter Agoraphobie (Klaustrophobie) leiden. Der erste Vorfall tritt in der Regel in einem jungen Alter von etwa 30 Jahren auf.
Agoraphobie (Klaustrophobie)
Agoraphobie, auch Klaustrophobie genannt, bezieht sich auf die Angst vor verschiedenen Orten und Situationen, in denen das Gefühl besteht, eingesperrt zu sein. Oder es besteht die Befürchtung, dass im Notfall keine Hilfe geleistet wird.
Typische Situationen sind:
- Einkaufszentren,
- Kaufhäuser,
- die Metro,
- ein Kino,
- ein Aufzug,
- enge Räume,
- große Flächen
- oder sogar die Abgeschiedenheit zu Hause.
Diese Situationen werden oft vermieden (Fluchtneigung) oder mit großem Unbehagen getragen.
Häufig besteht ein Zusammenhang mit einer Panikstörung, in der Regel treten einzelne Panikattacken auf, die dann dazu führen, dass Situationen vermieden werden, in denen Panik aufgetreten ist.
Im Laufe der Zeit werden immer mehr Situationen vermieden, die im Extremfall zu völliger Abstinenz und Isolation führen.
Akute Reaktion auf Stress und posttraumatische Belastungsstörung
Eine akute Stressreaktion ist, wenn ein gemischtes physisches Bild aus Angst, Depression, Wut, Verzweiflung und Entfremdung aufgrund extremer körperlicher oder psychischer Belastung entsteht (z.B. durch Unfälle, Naturkatastrophen, Krieg, Gewalt, Verlust eines Angehörigen usw.).
Symptome unterschiedlicher Ausprägung sind nur minimal vorhanden. Vergleichbare Begriffe - psychologischer Schock oder akute Krisensituation.
Psychologische Therapie
Die Psycho-Therapie hat verschiedene Ansätzen, die sich in Abhängigkeit von individuellen Problemen entwickeln. Methoden aus der klinischen Psychologie haben sich als besonders effektiv erwiesen, sodass der Patient selbst mit Angstzuständen umgehen kann (behandlungsorientierte Therapie).
Erfolgreiche Ansätze aus Verhaltenstherapie, kognitiver Umstrukturierung, Psychotherapie, Biofeedback, Hypnose und Entspannungsverfahren werden kombiniert und somit ein individuelles und optimales Programm für die Therapie erstellt.
In manchen Fällen ist es sinnvoll, die Entstehung von Ängsten sorgfältig zu analysieren, um spezifische lebensbedrohliche Ursachen von Angstzuständen zu identifizieren (klärungsorientierte Therapie).
Diese oft unbewussten Probleme werden dann in der Therapie bekannt (verarbeitet) und erhalten so eine Lösung. Hypnose war sehr erfolgreich.
Medizinische Therapie
Insbesondere bei mittelschweren und schweren Ängsten kann eine medikamentöse Therapie oder die Einnahme von Aminosäuren die Angstzustände deutlich reduzieren. Mit psychologischen Methoden wird es noch besser.
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