Ständig müde und antriebslos?

Ständig müde und antriebslos - Was tun?
Ständig müde und antriebslos, keine Energie und keine Lust? Dann kann möglicherweise ein Schlafmangel die Ursache sein. Durch einen Mangel an Antrieb und Energie fühlen Sie sich ständig müde und antriebslos. Oft einhergehend mit einem erhöhten Schlafbedürfnis, was wiederum verschiedene Ursachen haben kann.
Vielfach ist der Energiemangel auf zu wenig Schlaf oder langfristigen Schlafentzug zurückzuführen. Müdigkeit, Schlappheit, Antriebslosigkeit und ähnliche Symptome, können außerdem auf eine Erkrankung hindeuten. Aber auch eine falsche Ernährung, Stress und Probleme sind Auslöser dafür.
Was, wenn das nicht hilft?
Normalerweise helfen also genügend Schlaf und Erholung sowie eine gesunde und ausgewogene Ernährung, Bewegung und frische Luft, um wieder zu der gewohnten Leistungsfähigkeit zurückzufinden. Wenn dies nicht gelingt oder sich der Zustand verschlimmert, sollte sich beim Arzt einer genaueren Diagnose unterziehen.
Auch ein Termin bei einem Ernährungsberater kann hilfreich sein. Wenn die Ursache tatsächlich in einer Schlafstörung liegt, dann kann es sich auch um die sogenannten Tagesschläfrigkeit handelt.
Dabei kann der ausreichende Schlaf die alltagsbelastenden Symptome nicht mehr effektiv reduzieren und es sollte unbedingt ein ärztlicher Ratschlag in Betracht gezogen werden.
Dies sollten Sie auch tun, um sicher zu sein, dass keine anderen Erkrankungen vorliegen.
Warum bin ich ständig müde und antriebslos?
Müde zu sein ist normal und menschlich. Wenn sich der Körper ausgeruht und erholt hat, ist diese in der Regel nicht mehr spürbar. Doch ständige Müdigkeit und Antriebslosigkeit sind genauer zu untersuchen und die Hintergründe zu eruieren, weil sie sich mit der Zeit auch gesundheitsschädigend auswirken kann.
Der Grund von Müdigkeit ist meistens bekannt, nämlich zu wenig Schlaf, dies entweder gewollt oder ungewollt. Aber auch ein unruhiger Schlaf kann ständig müde und antriebslos machen.
Doch weshalb fühlt man sich bei normalem Schlaf immer noch ständig müde und antriebslos?
Weitere Gründe für Müdigkeit und Antriebslosigkeit
Auch zu üppige oder zu wenige Mahlzeiten, zu wenig Flüssigkeit sowie zu wenig frische Luft können zu diesem Zustand führen.
Sehr wichtig sind Ruhepausen, denn lange und intensive Arbeit oder zu viel Sport können ebenfalls ständig müde und antriebslos machen.
Auch ein aufkommender Infekt kann Müdigkeit hervorrufen, weil sich der Körper gegen die Krankheitserreger zur Wehr setzt, indem er Abwehrkräfte mobilisiert und damit eine Art von Schutzmechanismus bildet.
Manchmal ist Müdigkeit aber auch angenehm, beispielsweise nach dem Sport oder einem langen Spaziergang in einer schönen Umgebung.
Was hilft gegen Müdigkeit sowie Schlappheit und Antriebslosigkeit?
Ständig müde und schlapp, diese Anzeichen sind unbedingt ernst zu nehmen, denn sie können darauf hinweisen, dass der Körper ein physisches oder psychisches Problem aufweist.
Die Müdigkeit bleibt oft auch noch nach ausgestandener Krankheit bestehen. Wenn man ständig müde und antriebslos ist und zusätzlich noch anderer Beschwerden, beispielsweise Übelkeit, Schmerzen, Fieber, oder Muskelschmerzen hinzukommen, dann sollte es zu einer aktiven Handlung kommen.
Antriebslos und müde muss nicht sein
Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, dem Zustand von Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Schlappheit den Kampf anzusagen: Schon nur ein Spaziergang von einer halben Stunde kann wahre Wunder bewirken und regt den Kreislauf an.
Die körperliche Veränderung lässt nicht lange auf sich warten und ist schon bald spürbar, denn auf die Handlung kommt es an und nicht nur auf den bloßen Gedanken, um das tägliche Gefühl von ständig müde und antriebslos zu bekämpfen.
Die Sonne gibt Kraft
Ständig müde und antriebslos, dann hilft es, sich einfach wieder einmal an die Sonne zu begeben, die Arbeit und Hektik hinter sich zu lassen und dabei Vitamin D tanken, denn jeder einzelne Sonnenstrahl lässt den Körper aufleben.
Sich von der Sonnenenergie verwöhnen zu lassen und fühlen, wie die Sonne die Haut mit Wärme und Energie auffüllt, das tut auch der Seele gut.
Gesunde Ernährung und warme Mahlzeiten
Die Ernährung spielt eine sehr wichtige Rolle, um dem Körper und damit sich selber einen Gefallen zu tun. Warme Mahlzeiten und Getränke sind stimulierend und haben eine wach machende Wirkung auf den Körper.
Die Durchschnittstemperatur vom Körper beträgt 37 Grad und der Körper funktioniert mit dieser Temperatur am besten.
Wer zu oft kalte Mahlzeiten oder Getränke konsumiert, zwingt den Körper, die herbeigeführte Abkühlung zu kompensieren und heizt sich damit noch mehr auf, was wiederum zu einem erhöhten Energieverbrauch führt.
Kohlenhydrate füllen auf und machen müde. Brot, Teigwaren und Fertiggerichte sind Gift für den Energiehaushalt. Frische Lebensmittel, Getreide und Eier dagegen haben einen positiven Effekt.
Eine gesunde Ernährung ist der Energielieferant des Körpers, deshalb ist auf Junk- und Fastfood zu verzichten.
Bewegung und Sport
Die tägliche Bewegung sollte ein Teil des Lebens, aber immer auch mit Spaß verbunden sein. Es bringt also nichts, wenn eine Fahrradtour geplant ist und dabei wäre man lieber im Fitnessstudio.
Welche Idee zur Umsetzung kommt spielt keine Rolle, die richtige Betätigung führt automatisch und in kurzer Zeit zu einem bessern Wohlbefinden. Ein gesundes Maß an Sport ist in allen Lebenslagen hilfreich.
Den Geist stärken
Regelmäßige Pausen sind wichtig bei körperlicher und geistiger Arbeit. Kurz Bewegen, ein paar Atemübungen, der Körper hat sich wieder etwas regeneriert und der Geist konnte sich auch etwas ausruhen. Studien zeigen, dass der Geist mehr Energie verbraucht als angenommen.Die richtige Atmung
Die richtige Atmung wird vielfach unterschätzt. Durch die tiefere Atmung sind die Zellen besser mit Sauerstoff versorgt und erhalten so mehr Energie. Die bewusste Atmung ist mit der Zeit Gewohnheit und führt somit wieder zum mehr Energie.
Angst, Aufregung, oder Stress können schnell zu einer flachen oder stockenden Atmung führen und das ist nicht zu unterschätzen, denn damit können Panik, Hektik oder sogar eine Ohnmacht die Folge davon sein.
Wenn dies zu oft vorkommt, steht auch die Müdigkeit wieder im Vordergrund, dadurch, dass der Körper zu viel Energie verbraucht hat.
Wasser hält gesund und fit
Genügend Wasser - respektive allgemein genügend Flüssigkeit - ist für den Körper immens wichtig, um richtig funktionieren zu können. Bei Müdigkeit bietet sich am besten stilles Wasser an, also ohne Kohlensäure.Mentale Stärke aufbauen
Nicht nur der Körper braucht Bewegung, sondern auch der Geist, denn dieser ist für die Gesundheit und Wachsamkeit besorgt. Durch die Aktivierung des Gehirns entwickeln sich die neuronalen Verbindungen weiter; positive Gedanken fördern die mentale Stärke.
Negative Gedanken wirken sich auf die Energie aus und im Umkehrverfahren führt dies wieder zu Müdigkeit und Antriebslosigkeit, denn Gedanken können durchaus kraftraubend sein.
Training des Energieflusses
Wenn der Zustand ständig müde und antriebslos ist, dienen Tai Chi, Qi Gong Yoga, Neuro- und/oder Biofeedback zur Wiederherstellung des Energieflusses. Diese Übungen können helfen, die Gesundheit und die Harmonie zu fördern.
Außerdem führen sie dazu, dass die Müdigkeit mit der Zeit dauerhaft verschwindet, indem die Energie im Körper wieder im Fluss ist; einfach aber sehr effektiv. Wenn der Körper entspannt ist, kommt auch der Geist zur Ruhe.
Ständig müde und antriebslos? Neuro- und Biofeedback hilft
Neurofeedback ist ein technisches Hilfsmittel, welches die Gehirnaktivitäten in verschiedene Wellenbereiche aufteilt. Diese sind den Situationen entsprechend unterschiedlich stark ausgeprägt.
Durch die visuelle Darstellung der Werte in Echtzeit ist eine gezielte Selbststeuerung der Hirnaktivität möglich. Die Besonderheit liegt daran, dass die eigenen, Strategien eingesetzt werden können, um damit auf die Frequenzen einzuwirken.
Wenn diese Technik zusätzlich mit einem Training verbunden, ist, kann eine Verbesserung - sowie die Erhaltung der Wahrnehmung und des Denkens - eintreten. Außerdem sind Fehlregulierungen dadurch korrigierbar. Neurofeedback ist seit langem ein Teil der Forschung in Amerika.
Neuro- und Biofeedback – der Unterschied
Biofeedback ist eine spezielle Form des Neurofeedbacks. Beim Neurofeedback sind die Hirnaktivitäten maßgebend, beim Biofeedback gibt der Körper eine Rückmeldung über die Vitalparameter.
Die Aktivitäten, welche beim Neurofeedback im Gehirn gemessen werden, sind danach für die Auswertung auf einem Rechner verfügbar.
Biofeedback bietet die Möglichkeit, biologische Veränderungen im Körper sichtbar zu machen und kann so zu einer besseren Konzentration und Entspannung führen. Beide Varianten sind in den therapeutischen Behandlungen sehr bewährt.
Das beste Hilfsmittel gegen Müdigkeit und Schlappheit
Der wichtigste Schritt ist es, den eigenen Schlaf zu verstehen, denn nur auf diese Weise kann der Ursache auf den Grund gegangen werden.
Mit dem Biostrap EVO Schlaftracker erhalten Sie Zugang zu wertvollen Erkenntnissen über Ihren Schlaf und Ihre nächtlichen biometrischen Daten.
Beginnen Sie Trends über einen längeren Zeitraum (Woche, Monat, Jahr) zu beobachten und Sie werden sehen, welche Auswirkungen Ihre Lebensstilentscheidungen langfristig auf Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr Wohlbefinden haben.
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