Panikattacke Soforthilfe - Das können Sie im Akutfall tun

Deshalb sollten Sie diesen Erste-Hilfe Artikel lesen
Mit diesen Tipps erhalten Sie eine Panikattacke Soforthilfe! Eine Angstreaktion kann sich manchmal anfallsartig und mit großer Intensität einstellen. Mit diesen Hilfen können Sie eine Panikattacke bekämpfen.
Die Leidtragenden erleben eine Panikattacke. Bei einer Panikattacke ist Soforthilfe, die schnelle Linderung bringt, ein Segen. Der sonst so beängstigende Ausnahmezustand kann mit gezielten Gegenmaßnahmen schnell in den Griff bekommen werden.
Die wichtigsten Erste Hilfe Maßnahmen und effektivsten Behandlungsmethoden - wie dem Biofeedback - hier.
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Was beim Betroffenen geschieht
Die betroffene Person hat das Gefühl die Kontrolle über ihr Verhalten zu verlieren. Sie weiß nicht mehr was sie tut und hat das Gefühl drohender Vernichtung oder Angst, verrückt zu werden.
Die Enge in der Brust raubt einem dem Atem und die Person gerät in Panik. Mit einer Panik kann je nach Situation und realer Bedrohung jeder reagieren.
Manche Menschen erleben jedoch Panikattacken, welche keine rationale Begründungen mit sich bringen. Außenstehende gehen im ersten Moment davon aus, dass der Patient eine Herzattacke hat oder an einer anderen schweren körperlichen Erkrankung leidet.
Um einer Panikattacke effektiv entgegen zu können, sind die richtigen Maßnahmen und ein Verständnis der Störung wesentlich.
Wenn Sie effektiv Panikattacke Soforthilfe Maßnahmen setzen wollen, ist es wichtig zu verstehen, was dieser erschreckende Zustand überhaupt ist und welche Symptome dieser haben kann. Im Folgenden wird dies besprochen.
Warum braucht es eine Soforthilfe bei Panikattacken?
Die Panikattacke ist eine immer wieder auftretende schwere Angstattacke. Die Angstattacken sind wiederholte abgegrenzte Anfälle von Panik, die plötzlich auftreten und innerhalb von zehn Minuten ihren Höhepunkt erreichen.
In einem Jahr leiden ca. 2,5 % der Bevölkerung an einer Panikattacke. Frauen sind häufiger von der Störung betroffen als Männer.
Die anfallsartig auftretenden Angstgefühle beziehen sich nicht auf eine spezifische Angst auslösende Situation oder Umstände. Laut Klassifikation des ICD-10 Standards ist die Panikstörung (F41.0) begleitet von den Leitsymptomen Panikattacke, Vermeidungsverhalten und einer regelrechten Angst vor der Angst.
Zu dem Leitsymptom der Angst treten bei der Panikstörung noch weitere Begleiterscheinungen auf. Die Attacken vereinigen mindestens vier der folgenden häufigsten Paniksymptome:
- Herzklopfen beziehungsweise Herzrasen,
- ein Kribbeln in Händen oder Füßen,
- Schwitzen,
- Kurzatmigkeit,
- Hitzewallungen und Kälteschauer,
- Schwindel,
- Brustschmerzen,
- Erstickungsgefühl,
- Benommenheit und ein
- Gefühl der Unwirklichkeit.
Um von einer Panikattacke sprechen zu können, müssen mindestens drei Anfälle in drei Wochen auftreten. Sie dürfen auch nicht durch einen phobischen beziehungsweise Angst auslösenden Reiz oder durch starke Erschöpfungszustände bedingt sein.
Zwischen den Attacken ist der Betroffene relativ angstfrei, wenn die Panikattacke jedoch eintritt, braucht es eine Soforthilfe.
Wie kann ich bei einer Panikattacke Soforthilfe leisten?
Die Attacken kommen unerwartet und der Betroffene leidet sehr. Um die Angst zu bekämpfen, ist bei der Panikattacke Soforthilfe auch die richtige Reaktion des Umfeldes gefragt.
Insbesondere helfen hier Maßnahmen, die dabei unterstützen, sich der Panikattacke bewusst zu werden. So Angst einflößend der Zustand auch ist, es ist äußerst heilsam ihn zu akzeptieren und als vorübergehend wahrzunehmen.
Die folgenden Erste Hilfe Tipps und Behandlungsempfehlungen helfen beim Panikattacken loswerden.
Mit diesen 5?? Tipps zur Panikattacke Soforthilfe können Sie die Angst bekämpfen
Ruhe
Selbst Ruhe bewahren: In erster Linie darf man sich nicht von der Angst des Betroffenen anstecken lassen. Der Betroffene empfindet die Situation als lebensbedrohlich, auch wenn objektiv keine Bedrohung vorhanden ist.
Da hilft es nichts, diese herunterzuspielen. Angst besiegen geht daher besser über die Vermittlung von Geborgenheit und Sicherheit. Dies ist ein erster Schritt, um den Leidtragenden zu entlasten.